Förderverein Forstmuseum Ballenberg FFMB

Historische Holzerntedatenbank

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"Im Napfgebiet wird das alte Gewerbe der Holzkohlenbereitung noch immer ausgeübt"

"Glühende Kohle wird aus einer Pfanne in das mit einem Eisendeckel zugedeckte Fülliloch geschüttet, zerkleinerte Holzkohle nachgefüllt. Im Inneren entsteht eine Glutsäule." Der Köhler läd glühende Kohle mit einer Schaufel vom Boden in die Pfanne. Am Meiler ist eine Leiter angelegt, um die Pfanne zum Fülliloch oben auf dem Meiler zu bringen.

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"Im Napfgebiet wird das alte Gewerbe der Holzkohlenbereitung noch immer ausgeübt"

"Glühende Kohle wird aus einer Pfanne in das mit einem Eisendeckel zugedeckte Fülliloch geschüttet, zerkleinerte Holzkohle nachgefüllt. Im Inneren entsteht eine Glutsäule." Der Köhler kippt gerade die glühende Kohle von der Pfanne ins Fülliloch. Rechts neben ihm steht der Sack mit Holzkohle, links der Deckel des Füllilochs.

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"Im Napfgebiet wird das alte Gewerbe der Holzkohlenbereitung noch immer ausgeübt"

"Glühende Kohle wird aus einer Pfanne in das mit einem Eisendeckel zugedeckte Fülliloch geschüttet, zerkleinerte Holzkohle nachgefüllt. Im Inneren entsteht eine Glutsäule." Der Köhler kippt gerade die Holzkohle aus einem Sack ins Fülliloch. Links liegt der Deckel des Füllilochs. Im Fülliloch steckt die Füllistange.

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"Im Napfgebiet wird das alte Gewerbe der Holzkohlenbereitung noch immer ausgeübt"

"Alle zwei Stunden schüttet der Köhler Holzkohle nach und stösst die Glut mit der Füllistange an den Boden. Der Meiler bekommt an seinem Gupf eine Reihe von Löchern in den Löschimantel, damit Rauch und Dampf abziehen können." Der Köhler stösst gerade die Glut mit der Füllistange nach unten. Aus dem Fülliloch steigt Rauch.

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"Im Napfgebiet wird das alte Gewerbe der Holzkohlenbereitung noch immer ausgeübt"

"Alle zwei Stunden schüttet der Köhler Holzkohle nach und stösst die Glut mit der Füllistange an den Boden. Der Meiler bekommt an seinem Gupf eine Reihe von Löchern in den Löschimantel, damit Rauch und Dampf abziehen können." Der Köhler leert gerade Holzkohle nach. Die Füllistange steckt noch im Fülliloch; Deckel liegt daneben.

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"Im Napfgebiet wird das alte Gewerbe der Holzkohlenbereitung noch immer ausgeübt"

"Alle zwei Stunden schüttet der Köhler Holzkohle nach und stösst die Glut mit der Füllistange an den Boden. Der Meiler bekommt an seinem Gupf eine Reihe von Löchern in den Löschimantel, damit Rauch und Dampf abziehen können." Der Köhler schliesst gerade das Fülliloch mit einem Eisendeckel.

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"Im Napfgebiet wird das alte Gewerbe der Holzkohlenbereitung noch immer ausgeübt"

"Alle zwei Stunden schüttet der Köhler Holzkohle nach und stösst die Glut mit der Füllistange an den Boden. Der Meiler bekommt an seinem Gupf eine Reihe von Löchern in den Löschimantel, damit Rauch und Dampf abziehen können." Der Köhler legt gerade die Löcher mit im oberen Bereich des Löschimantels mit einem Stock an. Er steht dabei auf einem Brett.

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"Im Napfgebiet wird das alte Gewerbe der Holzkohlenbereitung noch immer ausgeübt"

"Nach zwei bis drei Tagen wird der Rauch blau und entwickelt ein Gasgeruch - der Gupf ist jetzt bis an die Aussendecke verkohlt. Man schliesst die oberen Löcher und bringt weiter unten einen neue Reihe an." Ein Köhler bringt mit einem Stock im unteren Teil des Meilers Löcher an. Er steht dabei auf einem Brett. Aus den oberen Löchern steigt Rauch.

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